Warum zum Teufel fühlt sich Utopia jetzt noch richtiger an

Er hatte mich mit seiner Art in seinen Bann gezogen. Umso schmerzhafter war es, als er ging. Mein Herz zerriss und ich tat Dinge, die ich jetzt bereue, aber ich konnte einfach nicht anders. Ich sehnte mich so nach ihm, dass meine Seele anfing zu bluten. Ich war seins und ich würde immer seins bleiben, auch wenn er es nicht mehr zuließ.

 

Ich habe es für einen Hirngespinnst gehalten, dass es je einen Mann geben könnte, der in der Lage wäre, mich zurück zu holen aus der Hölle, in die er mich selbst gestoßen hatte. Und doch er holte mich zurück, mit einem Anruf, der alles änderte. Ich habe es bis zu diesem Telefonat für unmöglich gehalten, dass ich von Herzen gerne zurückgehen würde.

 

Eine wunderbare Realität, dass es einen Mann gibt, der meine Sehnsucht stillt und zugleich bis ins unermessliche vergrößert. Einen Mann, der meine Grenzen annimmt und mich doch ins Grenzenlose führt. Einem Mann, der mich als Sklavin erniedrigt und mich doch nie mit Nichtachtung straft. Einen Mann, der mich auf Händen in die Hölle und gleichzeitig ins Paradies trägt.

 

Dass es einen Mann gibt, der mir durch pure Demütigung Stolz beibringt. Einen Mann, der mich lehrt, den Schmerz zu fürchten und zu lieben. Einen Mann, der nur durch seine bloße mentale Stärke fähig ist, dass ich ihm meine Schwäche schenke, ohne dass ich wirklich schwach bin.

 

Einem Mann, der mich zu seiner Sklavin und zu seinem Eigentum macht und mir so die Freiheit schenkt. Einem Mann, der mich als Schlampe behandelt, als Frau respektiert, als Freundin ehrt und als Geliebte im Herzen trägt. Einen Mann, der fähig ist, die Liebe, die ich im Stande bin zu geben, anzunehmen und nicht davor davonläuft.

 

Dieser eine, der mein Herz liebt, meinen Verstand vergrößert, der meine Seele fickt und meinen Körper benutzt und mich so zum glücklichsten Wesen auf diesen Planeten macht.

 

Ich liebe Dich mein Herr

 

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